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Karin Weyer Publikationen: Karin Weyer: Gender in der Praxis: Integration geschlechtsspezifischer Ansätze in pädagogische Handlungskontexten am Beispiel des luxemburgischen Projektes Partageons l'égalité – Gläichheet delen – Gleichheit teilen. S 165 – 183. In Hg Baltes- Löhr Ch., Hölz K. Gender Perspektiven interdisziplinär- transversal-aktuell. 2004 Karin Weyer: Basismodul für geschlechtsbewusste Weiterbildungen. Frauenministerium Luxemburg. 2001 Karin Weyer: Train The Trainer in Gender. S. 7-15 In Ministère de la Promotion Féminine : Gender Training. 2003 Maddy Mulheims, Karin Weyer : Partageons l'égalité – Gläichheet delen – Gleichheit teilen : Pésentation de la stratégie de mise en œuvre du projet ; sensibilisation ä l'application de la pédagogie du genre et information sur l'éducation et la formation à l'égalité. CD Rom Ministère de la Promotion Féminine 2000 Karin Weyer : Mädchen und Jungen oder einfach nur Kinder und Jugendliche. In Kazeenan : Weeweiser fir d'Animatiooun vun Kanner a Jugendgruppen. S.195-197 Hg. : Sevice national de la Jeunesse 1999 Karin Weyer : Feministisches Psychodramatische Arbeit zum Themenbereich der Identität(en). IFP – Institut für Feministisches Psychodrama. 1999 Karin Weyer : (Chancen) Gleichheit von Frauen und Männern : Einführung in die geschlechtsbezogene Pädagogik. 1997 In Modulsammlung des Frauenministeriums Luxemburg Karin Weyer: Sexueller Missbrauch – Ein gesellschaftliches Problem. In: Ministère de la Famille: Sexuelle Gewalt an Jungen und Mädchen. Karin Weyer: L'abus sexuel: Un problème de société. In: Ministère de la Famille: Sexuelle Gewalt an Jungen und Mädchen. |
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Susanne Stroppel Mit meiner Ausbildung zur Erzieherin 1985 begann mein Weg in der psychosozialen Arbeit. Mein besonderes Interesse galt dem Fach Psychologie, der Lehre von unserem inneren Erleben mit seinen Auswirkungen auf unser Verhalten. Seither macht es mir Freude, menschliches Werden und So-Sein mehr zu verstehen. Ich lernte Verstehen als Voraussetzung für Veränderung kennen. Sechs Jahre war ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in der Erwachsenenpsychiatrie tätig. Ich lernte, dass zwischen uns und den Menschen mit schwerwiegenden psychischen Störungen kein so großer Unterschied besteht. Wir haben alle die gleichen Probleme, wir sind alle mit ähnlichen Herausforderungen des Lebens konfrontiert. Der Unterschied liegt in der Fähigkeit, Schwierigkeiten zu überwinden, ihre Kraft für Entwicklung zu nutzen und unser Leben mit unserer Eigen-Art erfolgreich zu gestalten. Mein Interesse an der Psychotherapie war geboren. Ich wollte genau diese Fähigkeiten selbst weiterentwickeln. Und ich wollte lernen, andere dabei zu unterstützen. Auf dem 2. Bildungsweg machte ich von 1991 bis 1994 Abitur und studierte in Trier Psychologie. Geprägt durch meine ersten Berufsjahre in der Psychiatrie auf psychoanalytisch orientierten Therapiestationen war mein Blick einseitig „defizitgeschult“. Ich sah vor allem das, was im Argen liegt – in mir und in anderen Menschen. Meine Ausbildung in Systemischer Therapie erlebte ich als Befreiung. Das, was gelingt, stand im Vordergrund. Es ging um die Stärkung der gesunden Anteile eines Menschen. Ich habe gelernt, dass darin eine große (Heil)Kraft liegt. Dennoch bin ich zurückgekehrt zur Tiefenpsychologie. Ich absolvierte eine Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Körperpsychotherapie. Es war ein spannendes Unterfangen für mich, lösungs- und ressourcenorientiertes Denken mit einem Ansatz zu verbinden, der zurückschaut, auch auf schmerzliche Lebenserfahrungen. Heute ist mir in meiner Arbeit wichtig und wertvoll, sowohl dem was fehlt(e), als auch dem was an Gutem ist und sein soll gleichermaßen Raum zu geben. In beidem liegt oft eine tiefe Wahrheit. In beidem wohnt ein großes Veränderungspotential. Um den besonderen Bedürfnissen traumatisierter Menschen gerecht zu werden, setzte ich mich mit Erkenntnissen der Psychotraumatologie auseinander und erwarb mir diesbezüglich sowohl theoretisches als auch methodisches Wissen. Seither arbeite ich methodenintegrativ mit den Schwerpunkten Systemische Therapie, tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie und Traumatherapie. In einer die Ausbildungen begleitenden eigenen Psychotherapie erfuhr ich selbst die heilsame Kraft einer therapeutischen Beziehung. Ich lernte Mitgefühl und beheimatete mich in all meinen Gefühlen und in meinem Körper. Ich lernte mich zu verwurzeln und in dem zu wachsen und zu reifen, was mir das Leben entgegenbringt. Beruflich brachte mir das Leben zwei neue Bereiche entgegen:
Privat schenkte uns das Leben zwei wunderbare Kinder. Sie sind uns geschenkt und gehören doch allein sich selber. |
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